Dienstag, 21. November 2017

Die Welt der Videospiele erschüttert von EA

Vor nicht ganz einer Woche (am 17.11.2017) wurde das neue Star Wars Battlefront 2 von EA veröffentlicht und hat eine riesige Protestwelle von Käufern auf der ganzen Welt verursacht. Die Bestellungen gingen teilweise bis zu 60% zurück, sogar der Börsenkurs von EA war betroffen und ist seit dem release day um 5 Euro (von vormals knapp 96 Euro) gesunken.
Ein Bericht von PCGAMESHARDWARE über Battlefield 2

Doch was hat diesen Aufschrei verursacht?

Das Prinzip der Lootboxen ist in den letzten Jahren immer mehr aufgekommen. Angefangen hat es in Betestas "The Elder Scrolls 4 - Oblivion" mit einer Rüstung für Pferde als kaufbaren downloadable content - kurz DLC, die ein voller Erfolg war. Nun gibt es kleine virtuelle Päckchen zum Sammeln und Öffnen, um ein Aussehen zu verändern. Diese konnten, wie im obigen Fall, für echtes Geld oder auch für Wärung im Spiel gekauft werden.
Damit fing alles an.

Was hat EA gemacht?

In dem neu veröffentlichten Star Wars Spiel gibt es diese Lootboxen auch, doch sind diese etwas relevanter als eine neue glänzende Rüstung. In SW BF2 gibt es "Waffen, Fahrzeuge und Schiffe: Weltall, Boden, ​Charaktere, Spezielle Charaktere, Helden, Kreaturen, Fähigkeiten, Gadgets, Granaten, Pickups, Planeten, Sonstiges sowie den Splitscreen".
Für weitere Infos zum Thema Shitstorm hat Michael B. schon 2014 eine Erklärung hier auf dem Blog geliefert: Shitstorm - Was ist das?

Noch ein Kurzvideo zum Shitstorm vom BR: http://www.br.de/import/audiovideo/shitstorm-im-netz-100.html

Zum Weiterlesen beim Standard aus Österreich: Link zum Weiterlesen

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